Die dargestellten Kinder werden über ihre Interessen definiert, nicht über ihr Geschlecht, und so akzeptiert wie sie sind. Negative Reaktionen werden in diesen Geschichten außen vor gelassen. Nachdem die Kinder in der ersten Geschichte spielerisch vorgestellt werden, lernen wir in separaten Geschichten ihre Familien kennen, die so manche Normvorstellungen durchbrechen.